Dessous-Insel - Blog

22 Jun 2015

Anita Spezialist für Damenunterwäsche und Miederwaren

ANITA -  Ein traditionelles Familienunternehmen mit Hauptsitz im oberbayerischen Branneburg, das in der vierten Generation von Georg Weber-Unger und seinen beiden Söhnen Georg und Johannes geführt wird. In Brannenburg am Rande der Alpen entwickelt und designt ANITA alle ihre hochwertigen Damenwäsche-Artikel.

Weltweit betreiben Sie sechs eigene Produktionen in denen rund 800 Näherinnen ANITA und ROSA FAIA Artikel fertigen. Alles in Allem unterhalten Sie weltweit 20 eigene Gesellschaften und beschäftigen mehr als 1.500 Mitarbeiter. Wer bei Anita arbeitet, ist Teil der Familie. Bei ANITA gibt es nicht wenige Mitarbeiter, die mehr als 30 Jahre im Unternehmen tätig sind, oder deren Eltern sogar schon im Betrieb gearbeitet haben!

Besondere Damenunterwäsche, Miederwäsche und Bademode, geniale Passform, kompromissloser Komfort und hohe Qualität - dafür steht das Unternehmen Anita Dr. Helbig seit mehr als 125 Jahren! Weltweit ist die Firma mit zwei Marken vertreten: ANITA SINCE 1886 und ROSA FAIA. Unter diesen zwei Marken entwickeln, produzieren und verkaufen sie hochwertige Büstenhalter und schicke Bademode für die unterschiedlichsten Figurtypen - auch für große Cups und auch für große Unterbrustweiten! Alle Produkte werden zielgerichtet für die jeweilige Figur und die jeweilige Verwendungssituation entwickelt: Vollschlanke Figuren oder große Cups, stillende Mütter oder auch sportlich aktive Frauen finden stets eine umfassende Auswahl an attraktiver, funktionaler und bestens verarbeiteter Unterbekleidung vor.

Seit 1886 strebt ANITA nach überragender Qualität und Einzigartigkeit der Produkte. Ihr tägliches Ziel ist es, den Trägerinnen ihrer Produkte ein Stück mehr Lebensqualität, Komfort und Schönheit zu geben. Häufig sind die Artikel durch "kleine Monopole" gekennzeichnet - also technische Raffinessen oder Besonderheiten, die oft versteckt sind, oder die man auf den ersten Blick gar nicht sieht, die aber beim Tragen oder im täglichen Gebrauch ein deutlich Mehr an Wohlgefühl und Komfort ausmachen!

22 Feb 2014

Ulla Dessous - ideal bei großen Größen

Ich möchte Ihnen heute die Marke Ulla Dessous vorstellen. Ulla Dessous ist eine Symbiose aus langjähriger Familientradition und einem sehr großen Erfahrungsschatz im Bereich Damenwäsche. Ulla ist eine Marke "Made in Germany" genauer gesagt "Handmade in Leinach" und dies schon seit 1948. Das Familienunternehmen, im Besitz der Familie Weidauer, ist ein absoluter Spezialist für Wäsche in großen Größen, egal ob Sie Artikel für den Alltag suchen oder schöne sexy Dessous in Übergrößen.

Produktion und Fertigung

Der Slogan "Handmade in Leinach" wird dabei auch 100-prozentig ernst genommen. Die BHs von Ulla werden in Handarbeit in vielen Schritten (ca.46 Schritte) gefertigt. Das Endprodukt ist ein absoluter Qualitäts-Wäscheartikel, eine Kombination aus perfekter Passform, optimaler Halt, höchstem Tragekomfort, bester Verarbeitung und modernem Design. Doch die Produktion beginnt schon lange vorher und zwar bei der geeigneten Stoffauswahl. Diese Auswahl der Stoffe beginnt für Frau Weidauer auf der Stoffmesse (Paris). Dabei wird Wert gelegt auf ein figurschmeichelndes Design, auf eine haltgebende Materialzusammensetzung, kurz gesagt auf beste Stoffqualität. Weiteres Kriterium des Traditionsunternehmens ist, dass alle Materialien aus Europa stammen und nach EU-Richtlinien hergestellt wurden. Nachdem die Stoffauswahl getroffen wurde, beginnt die lange Entwicklungsphase. Das Dessous-Produkt wird entworfen und an Testträgerinnen geprüft auf Passform und Komfort. Nach dieser Prüfung werden in der Schnittabteilung die einzelnen Schnittteile des Produktes mit Hilfe einer Schablone zugeschnitten. Der nächste Schritt in der Produktionskette ist die Näherei, hier werden die einzelnen Schnittteile zum fertigen Artikel vernäht. Zuletzt kommt nun die Qualitätskontrolle des hergestellten Produktes, diese Kontrolle garantiert Ihnen und auch dem Unternehmen Ulla Dessous höchste konstante Qualität.

Tradition und Familie

Das Unternehmen Ulla Dessous wurde im Jahre 1948 von Gerhard Weidauer gegründet, zusammen mit Frau Eleonore wurde die Produktion aufgenommen. Später wurde das Unternehmen in zweiter Generation von Gerd Jürgen Weidauer und Ingrid Weidauer geführt. Nun ist mit Toni Weidauer und Stella Weidauer schon die dritte Generation am Start. Jede Generation hat sicherlich seine eigenen Vorstellungen und Ideen mit ins Unternehmen eingebracht, doch eins eint alle Generationen und zwar die unverrückbaren Grundpfeiler des Erfolges. Diese Grundpfeiler sind Standorttreue, höchste Qualität, liebe zum Produkt, Tradition und das Bewusstsein tolle Mitarbeiter im Hause Ulla Dessous zu haben.

Fazit

Wenn Sie sich für ein Produkt von Ulla Dessous entscheiden, entscheiden Sie sich auf jedenfall für ein absolutes Qualitätsprodukt "Made in Leinach". Diese Miederwaren werden mit viel Liebe, Engagement und Hingabe produziert.

Schauen Sie sich einfach mal das kurze Video an, dies gewährt Ihnen einen kleinen Einblick in die Produktionsschritte der Marke Ulla.

13 Feb 2014

Trigema - Entstehung und Entwicklung der Firma

Gründungszeit

Die Trigema Inh.W.Grupp e.K. wird unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg von den Brüdern Josef und Eugen Mayer als "Mechanische Trikotwarenfabrik Gebr. Mayer KG" gegründet. Die Entwicklung des Unternehmens gilt als beispiellose Erfolgsgeschichte in Deutschland, die 1919 mit der Übernahme einer stillgelegten Fabrik im schwäbischen Burladingen beginnt. Die beiden Söhne des Strickwaren-Produzenten Johann Mayer spezialisieren sich in den Anfangsjahren dabei auf die Produktion von Trikotwaren und Wäsche.

Aufteilung des Betriebes

Drei Jahre nach Gründung des Unternehmens trennt sich der berufliche Weg der Geschwister und der bestehende Betrieb wird aufgeteilt. Ab 1922 führt Josef Mayer die Mechanische Trikotwarenfabriken Gebr. Mayer KG als Alleininhaber weiter.
In den kommenden Jahren bleibt das Unternehmen von den wirtschaftlichen Krisen, die die Weimarer Republik immer wieder erschüttern, verschont. In den ersten fünf Jahren nach Gründung des Betriebs versechsfacht sich die Zahl der Beschäftigten von ursprünglich 25 auf 150 Mitarbeiter im Jahr 1924. Um die stetig wachsende Nachfrage befriedigen zu können, wird die Trikotwarenfabrik kontinuierlich vergrößert.
1932 wird das Burladinger Werk um eine Bleicherei und eine Färberei erweitert ; von der öffentlichen Stromversorgung ist man dank einer Dampfkesselanlage mit Generator nun größtenteils unabhängig. Bis Ende der 30er Jahre steigt die Zahl der Beschäftigten auf 800, Filialbetriebe in Ringingen, Steinhiben, Trochtelfingen, Hechingen und Rangendigen werden eröffnet.

Dr. Franz Grupp steigt in Firma ein

Ab 1939 steigt Dr. jur. Franz Grupp, Schwiegersohn von Josef Mayer, in das Unternehmen ein und übernimmt wichtige Funktionen innerhalb der Geschäftsleitung. In den folgenden Kriegsjahren bricht die Produktion ein und die Mitarbeiterzahl sinkt drastisch. Schließlich wird der Maschinenpark nach Kriegsende nahezu vollständig demontiert. Im Zuge der Währungsreform von 1948 stabilisiert sich die wirtschaftliche Situation der Trikotwarenfabrik erstmals wieder.
Mit Gründung einer firmeneigenen Betriebskrankenkasse und einer Betriebsarztpraxis verbessern sich ab 1950 die sozialen Verhältnisse der Arbeiter und Angestellten. Bis 1952 erfolgt der Bau eines neuen Verwaltungsgebäudes, mehrere Fabrikationsräume und ein neues Kesselhaus entstehen. Bereits sieben Jahre nach Kriegsende beschäftigen die Mechanischen Trikotwarenfabriken Gebr. Mayer KG 960 Mitarbeiter.
1956 stirbt Seniorchef Josey Mayer. Sein Nachfolger in der Geschäftsleitung wird Franz Grupp, unterstützt vom zweiten Schwiegersohn des Firmengründers, Dr. med. Engelbert Graf. In den folgenden Jahren wird das Hauptwerk in Burladingen kontinuierlich ausgebaut und modernisiert. Bis zum 50-jährigen Jubiläum des Unternehmens 1969 entstehen darüber hinaus zehn neue Filialen.

Letzter Generationswechsel zum jetzigen Chef

Ein weiterer Generationswechsel steht 1969 an und so übernimmt Dipl.-Kfm. Wolfgang Grupp die Geschäftsleitung von seinem Vater. Er strukturiert das Unternehmen um, schafft die übergroße Diversifizierung ab und bündelt den Geschäftsbereich T-Shirt und Tennisbekleidung unter dem Markennamen Trigema. Aus der tradionellen Trikotwarenfabrik wird eine innovative Produktionsstätte für moderne und qualitativ hochwertige Freizeitbekleidung. Seit 1975 ist Trigema Deutschlands größter Sport- und Freizeitbekleidungshersteller.
Unter der Leitung von Wolfgang Grupp erfolgen in den folgenden Jahren zahlreiche Neu- und Erweiterungsbauten, unter anderem werden bis 1982 ein Großraumbüro, ein Trigema Sport- und Freizeitcenter, der Neubau des Werkes in Altshausen, sowie die firmeneigenen öffentlichen Tankstellen fertig gestellt. 1987 wird in Missen im Allgäu das erste Trigema-Testgeschäft eröffnet. Auch in den beiden folgenden Jahrzehnten expandiert und investiert das Unternehmen stark.

Schauen Sie sich den Imagefilm von Trigema an und erfahren Sie noch mehr über das Unternehmen, z.Bsp. das Trigema seinen eigenen Strom produziert und sich natürlich auch sozial engagiert. Trigema steht für 100% "Made in Germany".